Das Staatsgeheimnis

Lars Schelling, ein junger Mann aus Berlin, bekommt eines Tages überraschend einen Anruf von seiner Mutter Irene, zu der er kaum noch Kontakt hat. Als Lars in lrenes Wohnung ankommt, liegt sie im Sterben - scheinbar eine Herzattacke. Verzweifelt versucht die Frau ihrem Sohn noch ein Geheimnis anzuvertrauen, doch ihre Lippen bringen kaum mehr als ein paar unverständliche Worte hervor. Was wollte sie ihm sagen? Wenig später wird Lars von zwei Parteien quer durch Berlin gejagt. Er muss feststellen, dass seine Mutter nicht nur eine harmlose Assistentin an einem Berliner Museum war, sondern gleichzeitig ein von der Stasi während der Wende ergaunertes Millionenvermögen verwaltet hat. Und nicht nur das: Sie hatte als einzige Zugang zu extrem brisanten Dokumenten im Safe einer Züricher Großbank, den Unterlagen zum Staatsgeheimnis Nr. 1. Lars scheint keine Chance zu haben - dank modernster Überwachungstechnologie sind ihm die Verfolger immer einen Schritt voraus. Der einzige Mensch, der ihm unerwartet hilft, ist die junge, hübsche Nachbarin seiner Mutter. Doch kann er ihr wirklich vertrauen? Lars bleibt eine letzte Möglichkeit: Um es mit seinen Gegnern aufzunehmen, muss er herausfinden, was seine Mutter genau wusste. Doch Lars ahnt nicht, dass er den Schlüssel zum Staatsgeheimnis bereits in den Händen hält - es ist ein kleines Codewort, das ihm lrene im Sterben hinterlassen hat.